Dienstag, 22. Dezember 2009

HINTER DER BLAUEN TÜR (Zusammenfassung)

Die Geschichte spielt in Schweden und handelt von Silvi, ein „blasses, farbloses“, blondes Mädchen, Vogel, ein rothaariger Junge, der von allen Vogel genannt wird (eigentlich heisst er Richard Vogel), Klara, ein „schönes, nettes“ Mädchen, und Nina, eine „bald vierzig Jährige“ Dramaturgielehrerin.

Nach ihrer Stunde am Freitagabend, schliessen die sich, weil die schwere blaue Türe ins Schloss fällt, aus Neugierde in einer Art „Gefängnis“, ein. Es dauert nicht lange bis sie es bemerken, aber es ist schon zu spät. Das einzige Essbare sind Klaras Äpfel, die sie beide schon am gleichen Tag essen. Wasser bekommen sie vom Waschbecken, das auch im Zimmer steht.

Am Samstag quält sie der Hunger und die Angst, und sie versuchen sich durch Theaterspielen, Geschichten erzählen und „Stadt- Land- Fluss“ abzulenken. Dennoch bekommt Nina einen Panikanfall und wird ohnmächtig, zum Glück weiss Silvi, wie man mit so was umgeht.

Am Sonntag entladen sich Spannungen, weil sich Silvi, wie immer, ausgeschlossen fühlt und auf Klara eifersüchtig ist, weil sie laut Silvi alles hat.
Nach einer Weile ist aber auch das geklärt und sie schlafen friedlich ein.

Früh am Montagmorgen werden sie vom Hausmeister, der gerade sein Schlafplatz kontrolliert, geweckt.
Nachdem sie vor den Journalisten, die sie interviewen wollten, geflüchtet waren, essen sie bei Nina, bevor sie nach Hause gehen.

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