Sonntag, 27. September 2009

Portfolio 3

Wir hatten die Präsentation.

von Moritz, Ruben & Gabor

Textualitätsmerkmale:

1.) Das genannte Merkmal trifft meiner Meinung nach zu, denn man kann jedes Bild beschreiben. Dies macht jedoch jeder Mensch anders. Irritieren kann zum Beispiel, wenn man die Beschreibung eines anderen hört. Dies beeinflusst möglicherweise die eigene Meinung.

3.) Das genannte Merkmal trifft bei dieser Illustration nicht zu. Zumindest für uns nicht. Ausser vielleicht uns zu irritieren. Jemand Anderes, der diese „Sprache“, wenn es eine ist, versteht, kann ein Thema erkennen. Es irritiert, dass wir es nicht oder auch falsch interpretieren.

4.) Das Merkmal trifft meiner Ansicht nach nicht nur bei diesem Beispiel, sondern auch bei allen anderen Texten zu. Selbst ein Tagebuch hat einen Verfasser und auch einen Leser, nämlich den Verfasser! Diese Illustration irritiert mich ein bisschen, weil es so viele Buchstaben und Zahlen hat.

Notizen:

Jill(, Nina):
Bilder:
- Man kann von Text sprechen, jedoch interpretiert sie jeder anders

Hannah, Kira, Aurore:
Zahlen:
- Der Term ist eine Abkürzung
- Es ergibt einen Sinn, weshalb der Term geschrieben wurde
- Den Anfang kann man ohne Erfahrung nicht erkennen
- Das Ende ist durch ein „=“ ersichtlich (danach folgt eine Vereinfachung, eine Lösung oder eine neue Rechnung
- (Quelle: Hellraumprojektor)

Laura, Silvia
Comics:
- Jeder interpretiert sie anders
- Man versteht sie besser wenn sie mit einer „wahren“ Geschichte dargestellt sind

Anna, Gina, Lena:
SMS:
- sind kurz
- enthalten Abkürzungen
- sind praktisch
- haben einen Grund
- Wir nehmen sie nur auf dem Handy als SMS wahr

Ruben:

1.Ist der Text kohärent?
- Ja er ist kohärent aufgebaut.

2.Kohäsionsmittel?
- (sind auf dem Blatt eingezeichnet)

3.Thematische Verknüpftheit?
- Gute Thematische Verknüpftheit. Nur eine zu präzise Aufnahme des Grundes, weshalb das Schwimmbad im letzten Jahr nicht besucht werden konnte, fällt negativ auf.

4.Was könnte verbessert werden?
- Eine nicht so genaue Aufnahme des Grundes, weshalb das Schwimmbad nicht besucht werden konnte. Jedoch würde dann ein Weiterer, der vorgegebenen Sätze, wegfallen.

Sonntag, 20. September 2009

Aufgabe 4:

a) Zusammenfassung der Analyse:

Begrenztheit:
-Tabellenrand

Pragmatische Nützlichkeit:
-Zweck: Informieren
-Textsorte: Tabelle

Musterhaftigkeit:
-Tabellenstruktur

Intertertextuelle Verknüpftheit:
-Bezieht sich auf den nächsten Tag

Intratextuelle Verknüpftheit:
-Nicht vorhanden

Thematische Verknüpftheit:
-Kohäsion: Nicht vorhanden
-Kohärenz: Entsteht nur mit unserem Wissen

Fazit: Man kann bei dieser Darstellung von Text sprechen, jedoch nur mit unserem Wissen.
(Unser Wissen hängt die verschiedenen Buchstaben, Zahlen und Symbole zusammen.)

b)

Ein Text ist ein aus Buchstaben bestehendes, geschriebenes Etwas, das einen Zweck verfolgt, das wir verstehen und bei dem wir uns etwas vorstellen können.

Gedichte:

-Das erste Gedicht ist meiner Ansicht nach eines, obwohl es eher eine Informationsquelle ist.
(Es erfüllt auch alle Textualitätskriterien.)
-Das Zweite ist meiner Meinung nach keines, da es keinen Sinn ergibt. Zudem erfüllt es ausser der Begrenztheit, der Musterhaftigkeit und der Kohäsion keine der Textualitätskriterien.

Freitag, 18. September 2009

Portfolio 2

Wir sind immer noch am übersetzen der Fantasiebegriffen, da die Präsentationen waren.
Das übersetzen der Fantasiebegriffen ist ziemlich problematisch, da der Text einen Sinn ergeben muss. Schwierig ist eben, dass es einen Sinn ergeben muss und da es bei einigen Begriffen keine Hinweise auf die "Herkunft" gibt.

von Moritz, Ruben und Gabor

Aufgabe 3:

Zur Analyse:

  1. Die Begrenztheit ist mangelhaft vorhanden, da es keine Absätze und Abschnitte gibt; Jedoch sind Punkte doch eigentlich auch Begrenzungsmittel.
  2. Die Pragmatische Nützlichkeit ist vorhanden: Der „Text“ ist informativ: man weiss, das die Autorin eine Freundin in Hamburg hat, dass es dort viele öffentliche Bibliotheken gibt, …
  3. Die Musterhaftigkeit ist nicht vorhanden, da es eigentlich keine Struktur gibt.
  4. Die Intertextuelle Verknüpftheit ist nur sehr mangelhaft vorhanden, da es wahrscheinlich keine Fortsetzung geben wird; Jedoch bezieht sich der „Text“ ein bisschen auf Hamburg, Bibliotheken, Jungen,…
  5. Die Intratextuelle Verknüpftheit ist meiner Meinung nach vorhanden, da die Sätze zusammengehängt sind; Auch wenn nur wenig logisch.
  6. Die Thematische Verknüpftheit ist nur sehr wenig bis überhaupt nicht vorhanden:
  • Bei der Kohäsion fehlen zum Beispiel die Konnektoten, wie Konjunktionen: oder, dass, weil,… Die Konjunktion „und“ wurde einmal für eine Aufzählung gebraucht. Sich wiederholende Wörter sind vorhanden; Jedoch nicht in Form von Pronomen oder anderen Nomen, sondern immer in derselben Form.
  • Die Kohärenz ist meiner Ansicht nach, eigentlich nicht vorhanden, da wir uns vom Ganzen kein Bild machen können; Jedoch können wir uns vorstellen wie die Freundin aussehen könnte, wie Hamburg aussieht, … Aber mit nächsten Satz wird dies schon wieder „ausradiert“.

Fazit: Ich denke man kann dieses geschriebene Etwas als Text bezeichnen, da es ja auch mehrere einsätzige Texte, die zufällig so angeordnet wurden, sein könnten.

Zur „Übersetzung“:

Ich habe eine alte Freundin in Hamburg getroffen, die seit zwei Monaten dort lebt. Sie heisst Fabienne und ich kenne sie aus der Primarschule. Sie wohnt in der Stadt, im dritten Stock eines Hauses. Sie arbeitet in einer Firma, die über alles Mögliche, Statistiken macht. Deshalb konnte sie mir berichten, dass die zahlreichen Bibliotheken, die es dort gibt, öfter von Mädchen und Jungen, also von Kindern, als von Erwachsenen besucht werden. Sie konnte mir auch sagen, dass die Jungen öfter als die Mädchen ins Schwimmbad gehen und dass die Schwimmbäder im letzten Jahr mehrere Wochen geschlossen waren. …

Donnerstag, 10. September 2009

Portfolio 1

Arbeitsprotokoll vom Donnerstag 10. September 2009

In unserer Gruppe (Eindeutige Texte) haben wir "Totemügerli" als Beispiel ausgewählt und diesen "Text" heute einmal gehört. Gelesen haben wir ihn auch schon einige Male, jedoch verstehe ich in, wegen den "Fremdwörtern" und Fantasiebegriffen noch nicht ganz.
Wir haben auch schon einen Abschnitt übersetzt, bei dem wir uns nicht genau über die Übersetzung der "Fremdwörtern" und Fantasiebegriffen einigen konnten. An der Tabelle arbeiten wir noch.
Wahrscheinlich prüfen wir den "Text" das nächste Mal auf die Textualitätsmerkmale.

Sonntag, 6. September 2009

Entdeckungsaufgabe 1

Am Anfang ging ich davon aus, dass dieses aus Buchstaben bestehende geschriebene Etwas ein Text ist, da es so einfacher zu verstehen war. Danach habe ich den Text auf die Textualitätsmerkmale geprüft. Dies sind meine Ergebnisse:

Begrenzbarkeit:

Grenzen nach aussen: Kartenrand, "Textfeld", ...

Grenzen nach innen: Anfang, Schriftgrösse, Zeilenabstand und Schluss

Intratextuelle Verknüpfbarkeit:

Hier könnte man es eigentlich steigern: Buchstaben, Wörter, Satzglieder, Sätze, Text

Thematische Zusammengehörigkeit:

Kohäsion: Konnektoten sind vorhanden: vor allem die Konjunktion "und".Der Text enthält auch sich wiederholende Wörter, wie z.B.: Cape Town, Kapstadt oder: Südafrika, heisser Südzipfel Afrika oder auch: Tafelberg, Tafel

Kohärenz: Beim Lesen stellt man sich, so erging es mir jedenfalls, in Bildern, die man schon einmal gesehen hat: Südafrika, Kapstadt und den dazugehörigen Tafelberg vor. Man denkt auch an die Armut, die hohe Gewaltsrate und an die Sklaverei, die in diesem Land leider immer noch vorhanden ist. Man hofft, dass diese Person, die dort in den Ferien ist, unversehrt wieder nach Hause kommt. Der Text hat zugleich einen Sinn.

Pragmatische Nützlichkeit:

Dieser Text informiert hauptsächlich. Er ist eine Postkarte.

Musterhaftigkeit:

Dieser Text ist meiner Meinung nach eine Aufzählung von Informationen.

Intertextuelle Beziehbarkeit:

Von diesem Text könnte es eine Fortsetzung geben, muss es aber nicht. Jedoch bezieht sich der Text auf das Bild auf der Vorderseite und auf unser Wissen über diese Gegend. Die "Autorin" geht also davon aus, dass wir schon etwas, über das im Text Stehende, wissen.

Fazit:

Da dieses geschriebene Etwas alle Textualitätmerkmale einhält, ist es meiner Ansicht nach ein Text.

Samstag, 5. September 2009

Piktogramme

Ich deute folgende Piktogramme so:




(bitte anklicken)

Die Bilder verwenden wir trotzdem, da man sie in jeder Sprache verstehen kann. Sie sind auch im Strassenverkehr sehr wichtig; z.B. wenn die Verkehrsschilder nicht mehr aus "Bildern", sondern aus Text bestehen würden, könnte man sie schon mit geringer Geschwindigkeit nicht mehr lesen.


Text kann informieren, warnen, unsere Fantasie anregen, erklären, lehren, ...

Bilder können auch informieren, warnen, unsere Fantasie anregen, erklären, lehren, ... , aber dies können sie viel schneller und effizienter als Text.

Dies kann man meistens messen im Gegensatz zu dem was Text und Bilder vermitteln können:

Text kann vor allem Gefühle vermitteln, wie z.B.: Verständnis oder Mitgefühl. Dies und vielleicht noch vieles mehr können Bilder auch. Es kommt darauf an, wer es liest.

Fazit: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, natürlich kommt es noch darauf an welches.

(PS: Leider habe ich den Auftrag nicht ganz verstanden und komme mit dem Programm nicht ganz zurecht.)